Wolfgang Cziesla: DER FIRWITZ – 232. Teilabriss
Präsentation des nicht-existierenden Werks
Die banalste Logik ist manchmal die bestechendste: Was nicht existiert und nie existiert hat kann nicht aufhören zu existieren. Nur dem Nicht-Materiellen haftet nicht der Makel des Vergänglichen an. Um ein unsterbliches Werk zu schaffen, schaffe ich ein nicht-existentes Werk.
[1. Mai 2013]