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Wolfgang Cziesla
Wulf Noll
Jörg Schwarz
Daniel Veith
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Wolfgang Cziesla
1955 im Ruhrgebiet geboren, studierte Germanistik, Anglistik und Kunstwissenschaft in Tübingen, Essen und Bangor / North Wales,
1980 Reise quer durch Afrika,
1983 Magisterarbeit über Oskar Panizza,
1984-1987 Lektor an der Università degli Studi di Pisa,
1986 Roman Visitatio im Steidl-Verlag, Göttingen,
1988 Dissertation (Dr. phil.) Aktaion Polyprágmon,
1987-1990 Wissenschaftl. Mitarbeiter an der Univ. Essen,
1990-1995 DAAD-Lektor und Titularprofessor an der Universidad Metropolitana de Ciencias de la Educación in Santiago de Chile,
1992 Publikation des Romans Anomalie als Privatdruck in Santiago de Chile,
1995-1998 Wissenschaftl. Mitarbeiter an der Univ. Essen,
1998-2003 DAAD-Lektor und Gastprofessor an der Universidade Federal do Ceará in Fortaleza, Nordost-Brasilien, zugleich Leiter des dortigen Deutschen Kulturhauses im Auftrag des Goethe-Instituts,
2000 Publikation des Romans Kaffeetrinken in Cabutima als Privatdruck in Fortaleza, Brasilien,
ab 2003 freier Schriftsteller und Lehrbeauftragter an der Universität zu Köln.
www.wolfgang-cziesla.de
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Wulf Noll
1944 in Kassel geboren, lebt und arbeitet in Düsseldorf
Studium der Germanistik und der Philosophie in Göttingen,
Berlin und Düsseldorf (M.A., Dr. phil.)
1986-1990 Lektor für deutsche Sprache und Literatur
an der Staatlichen Universität Tsukuba/Japan
1993-1997 a.o. Prof. für deutsche Sprache und Literatur
an der Staatlichen Universität Okayama/Japan
Publikationen: Zahlreiche Beiträge in Anthologien, Zeitschriften
und in wissenschaftlichen Periodica
Lyrik: Subkultur-Sublimpoeme, Essen 1979
Des Rheinturms feine Spitze sticht gen Himmel, München 1986
Freundliche Grüße aus dem Yenseits. Gedichte aus Japan, Krefeld 1999
Prosa: Woanders Pachinko! Ein japanischer Reiseroman, Bensheim 1994
Momotarostraße. Erzählungen aus Japan (deutsch u. japanisch), Budapest 2003
Kennst du nur das Zauberwort. Eine Kurgeschichte, Düsseldorf 2004
In Vorbereitung im Firwitz Verlag:
Crazy in Japan. Flanieren in zwei Welten
Sachbuch:
Sloterdijk auf der ’Bühne’. Zur philosophischen und zur philosophiekritischen Positionsbestimmung des Werkes von Peter Sloterdijk im Zeitraum von 1978-1991, Essen 1993
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Jörg Schwarz
Studium der Germanistik und Geschichte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
1987 Stipendium in Cambridge
1990 bis 1996 Aufenthalt in Santiago de Chile.
Arbeitet derzeit als freier Journalist und Autor in Düsseldorf
Lesungen in Chile, Deutschland und Argentinien;
z.B. Internationale Buchmesse, Santiago de Chile
Internationale Buchmesse, Buenos Aires
Goethe Institut, Santiago de Chile
Goethe Institut, Vina del Mar
Veröffentlichungen in Anthologien (Jahrbuch der Lyrik u.a.), Literaturzeitschriften und Tageszeitungen (z.B.taz)
Publikation: Chile - ein Land - zum Leben, Arbeiten & Investieren. "Wenn die Apfelsinenkönige versagen" bei dem Düsseldorfer Verlag "PIT STOP PUBLICATIONS"
2001 Schöppingen-Stipendium der Landeshauptstadt Düsseldorf
2001 Literaturpreis der Malta-International Art Biennale
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Daniel Veith
1980 in Bad Mergentheim geboren;
Studium der Romanistik, Germanistik und Kunstgeschichte in Würzburg.
Ausgedehnte Reisen führten ihn durch ganz Europa von Sizilien bis zum Nordkap (darunter über zwanzig Mal Italien), sowie nach Nord- und Südamerika (mehr als 30.000 km im Wagen durch Chile, Argentinien, Bolivien und Peru). Bilder seiner Abenteuerfahrten präsentierte er auf diversen Dia-Shows (Alaska/Westkanada, 2000, und Patagonien, 2002).
Das Jahr 2003 verbrachte Daniel Veith als DAAD-Stipendiat in Santiago de Chile. Er spricht Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Portugiesisch. Seine Doktorarbeit auf dem Gebiet der Soziolinguistik schreibt er über italienische Sprachminderheiten in Argentinien.
Seit früher Kindheit zeichnet Daniel Veith Comics, Karikaturen, Architekturbilder, Kohleporträts und Illustrationen für Schulbücher. Mehrere Ausstellungen und Kunstpreise.
Seinen 450 Seiten starken Roman Vespuccis Wiederkehr hat er 1999 mit 18 Jahren noch während seiner Schulzeit geschrieben und anschließend bis Sommer 2001 überarbeitet.
www.vespuccis-wiederkehr.de
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